Photovoltaik-System

Das Standard-Haus ist bereits mit Leitungsführungen für Photovoltaik-Panels, Wechselrichter, Batterie und Ladesäule ausgestattet. Eine einfache Nachrüstung ohne aufwändige Wanddurchbrüche ist möglich.Mit Hochleistungsmodulen ermöglichen wir eine maximale Energieerzeugung für das Gebäude. Dies steigert den Grad der Unabhängigkeit von externen Energiequellen.--> Flachdach:Die Panelen sind auf dem Flachdach aufgeständert, um den optimalen Sonnenwinkel zu gewährleisten. --> Satteldach:Die Panelen sind vollflächig auf dem Dachstuhl verlegt, und schützen gleichzeitig das darunterliegende Flachdach.Der Wechselrichter ist das Herzstück jeder Solarstromanlage: Er wandelt den Gleichstrom der Solar-Module in netzüblichen Wechselstrom und speist diesen in das öffentliche Stromnetz. Gleichzeitig steuert und überwacht er die gesamte Anlage. Die Wechselrichterleistung ist an die Modul-Leistung angepasst. Die Hybrid-Fähigkeit ermöglicht die Speicherung des Solarstroms in der Batterie.Die Batterie speichert die über die Photovoltaik-Anlage selbst produzierte Energie. Beim Entladevorgang kann die Energie so optimal genutzt werden und ist noch ein Stück unabhängiger vom teuren Netzstrom. 
Standardmäßig beträgt die Batteriekapazität 10 kWh und die Spannung 400 V, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Für spezifische Bedürfnisse können jedoch auch andere Batteriegrößen angepasst werden, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.Die Ladesäule (Wallbox) bietet eine Kapazität von 11/ 22 kWh und ist bidirektional. Beim bidirektionalen Laden kann Strom in zwei Richtungen fließen: Zunächst aus dem Netz in einen Speicher – und anschließend wieder aus ihm heraus, zurück ins Netz. Das bietet viele Vorteile, wie für zukünftige "vehicle-to-home" (V2H) Anwendungen, also die Nutzung der Autobatterie für den Haushaltsstrom. Auch kann damit das Stromnetz stabilisiert und erneuerbare Energien besser genutzt werden. Es kann auch dazu beitragen, die Kosten für den Netzausbau zu reduzieren, da die Batterien von Elektroautos als temporäre Energiespeicher dienen können.Das SmartMeter erfasst den Haushaltsstromverbrauch und die Einspeiseleistung in Echtzeit und übermittelt die Daten an ein intelligentes Energiemanagementsystem.Damit kann der Verbrauch ggü. herkömmlichen analogen und meist schwarzen „Ferraris-Zähler“ besser verwaltet und so Geld gespart und Emissionen reduziert werden. Das SmartMeter kommuniziert direkt mit dem Stromversorger, sodass auch niemand kommen muss, um den Zähler abzulesen.